
35 Wohnungen

Wohnflächen: 26m² - 129m²

Stellplätze: Ja
Die Bienertmühle II ist eine gelungene Variation verschiedener architektonischer Epochen. Gebaut wurde sie von Kurfürst August im Jahr 1568. Der berühmte Dresdner Unternehmer Gottlieb Traugott Bienert erweiterte und modernisierte sie seit 1852. Heute fördert die Interpretation neuer Wohnideen und der Rückgriff auf historische Stilmittel den Charme dieser Adresse.
Lage
Diese Ausnahmeimmobilie liegt im wunderschönen Dresden, wo die architektonische Vielfalt atemberaubend ist. Der bunte Fächer reich von Villen mit Elbblick über sanierte Altbauwohnungen, Mehrfamilienhäuser, moderne Neubauten bis hinzu Häusern im Grünen. Gerade diese Kombination aus historischer Architektur und zeitgenössischer Neuformulierung jener Bausubstanz fördert die beeindruckende Ausstrahlung dieser Stadt.
Das linkselbische Plauen wurde erstmals in einer Urkunde 1206 erwähnt. Der damalige Ortsname Plawen leitet sich vom slawischen „plawat“ ab, was so viel wie „schwimmen, flößen“ bedeutet. Heute kann man hier im von Bürgerhäusern, Wohnhäusern, Kleingewerben und Parks geprägten Viertel wunderbar das Leben genießen. Vom Kindergarten zum Café und kleinen, reizvollen Läden ist alles vorhanden. Plauen wird am westlichen Rand von der Weißeritz begleitet, der pulsierenden Flussader, die den Bewohnern des Stadtteils einst ihren Wohlstand brachte. Heute belebt der kleine Fluss mit seiner angenehmen Frische. Die östliche Begrenzung bildet das intellekturelle Herz Dresdens mit den zahlreichen Instituten und Bauten der Exzellenzuniversität TU Dresden. Direkt an der Bienertmühle genießt man einen Espresso in Bienerts Lädchen oder erkundet den anliegenden Bienertpark und die dahinter liegende Felsenkeller-Brauerei.
Lagevorteile auf einen Blick:
– Lage am altdtadtnahen Rand Dresdens mit Einzelgewerben, Restaurants und Bars
– unmittelbare Nähe zu Kindergärten, Schulen und Parks
– Nähe zu Ärzten und Apotheken
– nahe Lage zur City
– beste Anbindung: Straßenbahnlinie 3 sowie Buslinien 62, 63, 85 und S-Bahn S3 und Regionalbahn